Der Rippler von Zeck stammt aus der Ideensammlung von Uli Beyer. Ziel war es, eine große Silhouette mit einem geringen Gewicht und optimalen Laufeigenschaften zu kombinieren. Die aufwendig geformten Rippen haben eine echte Herausforderung im Formenbau dargestellt, weshalb es so einen Köder bisher auch noch nicht gab. Schräg gestellte, tief ausgeschnittene Rippen erlauben eine verbesserte Aerodynamik, sowie eine spürbare Gewichtsreduzierung. Außerdem bleibt die Beweglichkeit erhalten und der Köder faltet sich auch leicht im Räubermaul ein. Durch das niedrige Gewicht kannst du den Rippler in 20 cm auch mit recht leichten Ruten fischen und den ganzen Tag ermüdungsfrei werfen. Zielfisch ist in erster Linie der Hecht. Eingeleiert fängt er am besten; egal ob am Shallow Rig oder beschwert. Laufverhalten MIT oberer Schwanzspitze: Lässt du die Schwanzspitze am Köder, erhältst du eine Slow-Motion-Action, die besonders für kapitale Räuber und in der Winterangelei von Vorteil ist (dabei sollte der Köder nicht zu wild wedeln). Laufverhalten OHNE obere Schwanzspitze: Entfernst du die Schwanzspitze, erhältst du einen agilen und druckvollen Lauf. In den meisten Situationen (vor allem in Warmperioden) empfehlen wir dir diese Köder-Aktion. Die Schwanzspitze kannst du übrigens einfach abreißen (Grafik beachten).
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser recht kleine Glidebait/Jerkbait mit 10 cm Länge läuft in ausgeprägten Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen Glider aber auch ganz normal Jerken. Zielfisch ist in erster Linie der Hecht. Durch das recht geringe Eigengewicht des 10 cm Rogue Gliders reicht eine Rute mit 50 g Wurfgewicht schon aus.
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser Glidebait/Jerkbait läuft in ausgeprägten Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen Glider aber auch ganz normal Jerken. Der große Rogue Glider stellt bereits einen ordentlichen Happen für Hechte dar. Durch die große Wasserverdrängung sprichst du damit auch Hechte an, die in tieferen Wasserschichten stehen. Als Rute für den großen Rogue Glider empfiehlt Zeck eine Cast-Variante. Eine Spinnrute mit mindestens 80 g Wurfgewicht kannst du aber ebenfalls noch verwenden.
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser 8 cm kleine Glider läuft in zackigen Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen kleinen Jerkbait aber auch Twitchen oder Jerken. Zielfische sind neben dem Hecht auch Rapfen und sogar Barsche. Durch das geringe Eigengewicht des 8 cm Rogue Gliders reicht eine Rute mit 25 - 30 g Wurfgewicht schon aus.
Die Jig Spinner-Weiterentwicklung von Zeck trägt den Namen Rogue Runner. Rogue heißt übersetzt Schurke, was zum unverwechselbaren Design passt. Hochwertige Komponenten und Stabilität waren ebenfalls Eigenschaften, auf die Zeck bei der Entwicklung großen Wert gelegt hat. Das kleine Blatt der 10 g Version rotiert sehr schnell und versetzt den Körper in ein stetiges Vibrieren. Du kannst den Rogue Runner in den unterschiedlichsten Wassertiefen einsetzen. Einfach gleichmäßig einkurbeln, mit Spinnstopps arbeiten oder aber auch Jiggen. Diesen universell einsetzbaren Köder kannst du zum Angeln auf nahezu sämtliche heimische Räuber, wie Barsch, Rapfen, Zander und auch Hecht einsetzen. Du musst nur die passende Farbe, sowie eine Führungstechnik wählen, die zum Gewässer, zur Stelle und zur Jahreszeit passen.
Die Jig Spinner-Weiterentwicklung von Zeck trägt den Namen Rogue Runner. Rogue heißt übersetzt Schurke, was zum unverwechselbaren Design passt. Hochwertige Komponenten und Stabilität waren ebenfalls Eigenschaften, auf die Zeck bei der Entwicklung großen Wert gelegt hat. Das Colorado Spinnerblatt hat Zeck für die 15 g Version komplett neu entwickelt. Eine solche Blattgröße gab zuvor noch nicht. Zeck war aber wichtig, dass der mittlerer Rogue Runner ein Blatt bekommt, das wirklich gut zum Rest passt. Herausgekommen ist ein stark rotierendes Blatt, das den Körper in sehr starke Vibrationen versetzt. Maximale Aktion für maximale Fänge. Du kannst den Rogue Runner in den unterschiedlichsten Wassertiefen einsetzen. Einfach gleichmäßig einkurbeln, mit Spinnstopps arbeiten oder aber auch Jiggen. Diesen universell einsetzbaren Köder kannst du zum Angeln auf nahezu sämtliche heimische Räuber, wie Barsch, Rapfen, Zander und auch Hecht einsetzen. Du musst nur die passende Farbe, sowie eine Führungstechnik wählen, die zum Gewässer, zur Stelle und zur Jahreszeit passen.
Die Jig Spinner-Weiterentwicklung von Zeck trägt den Namen Rogue Runner. Rogue heißt übersetzt Schurke, was zum unverwechselbaren Design passt. Hochwertige Komponenten und Stabilität waren ebenfalls Eigenschaften, auf die Zeck bei der Entwicklung großen Wert gelegt hat. Die 20 g schwere Rogue Runner Variante besitzt ein großes druckvolles Blatt. Es versetzt den Körper in eine rollende bzw. flankende Aktion, die einem Wobbler ähnlich ist. So entsteht eine beachtliche Druckwelle, die auch kapitale Räuber anspricht. Du kannst den Rogue Runner in den unterschiedlichsten Wassertiefen einsetzen. Einfach gleichmäßig einkurbeln, mit Spinnstopps arbeiten oder aber auch Jiggen. Diesen universell einsetzbaren Köder kannst du zum Angeln auf nahezu sämtliche heimische Räuber, wie Barsch, Rapfen, Zander und auch Hecht einsetzen. Du musst nur die passende Farbe, sowie eine Führungstechnik wählen, die zum Gewässer, zur Stelle und zur Jahreszeit passen.
Die Entwicklung der Rushka war eine Herzensangelegenheit von Johannes Dietel. Johannes fischt schon sehr lange mit Cheburashkas. Man muss weniger Bleikopf-Haken-Varianten mit sich herum schleppen, der Köder kann sich freier bewegen, er kann leichter eingesaugt werden und man kann Kopfgewichte und Haken flexibel tauschen. Das große Problem an einer handelsüblichen Cheburashka ist allerdings die Montage mit der fummeligen Drahtspange, die man auch gerne mal verliert. Diese Zeiten sind mit der Rushka nun endlich vorbei. Du musst einfach nur den Haken eindrehen und schon kannst du loslegen. Die Snap-Konstruktion kommt aus dem Bereich des Fliegenfischens und wird auch zum Lachsangeln verwendet. Du kannst somit also nicht nur in Windeseile Haken wechseln, sondern die Verbindung hält auch bombensicher. Die Drahtstärke der Rushka-Snaps hat Zeck so gewählt, dass du nahezu sämtliche Haken einsetzen kannst, die zum Angeln auf Barsch, Zander und Co. in Frage kommen.
Ein weiches geflochtenes Vorfachmaterial von Zeck mit einer glatten Oberfläche, um Geräusche und Strömungsverwirbelungen unter Wasser bestmöglich zu vermeiden – genau deshalb hat Zeck das Silent Leader ins Sortiment aufgenommen.
Diese Schlagschnur aus 100 % PE-Fasern weist eine enorme Abriebfestigkeit auf. Sie sollte immer dann zum Einsatz kommen, wenn Steinpackungen, Muschelbänke oder etwaige andere Hindernisse der Hauptschnur beim Ansitzangeln gefährlich werden können.
Viele Welse packen beim Fischen mit dem Fireball den Köderfisch in der Kopfregion. Bei üblichen Fireballs sitzt dort aber leider kein Haken, der fassen kann. Mit dem Snap Fireball von Zeck ist es möglich, einen Einzelhaken auszuwählen, der zum eingesetzten Köderfisch passt und zuverlässig greift, wenn es die Situation erfordert.