Dieser Wobbler von Zeck wurde mit seinen subtilen Laufeigenschaften auf das Verhalten der Zander angepasst. Er wurde in enger Zusammenarbeit mit Sebastian Hänel entwickelt. Durch ein spezielles Weight Transfer System kann man den stromschnittigen ZANDER Läufer weit werfen. Gleichzeitig ist er aber lautlos, was eine sehr wichtige Eigenschaft beim Zanderwobbeln ist. Der ZANDER Läufer kippt bei einem Spinnstopp kurz auf die Nase, bevor er langsam aufsteigt. Oftmals kommt genau in diesen Moment der Biss. Besonders wenn die Zander aktiv sind, kann man mit diesem flachlaufenden Wobbler in Ufernähe gute Fangergebnisse erzielen. Man sollte ihn langsam führen. Trübes Wasser, sowie die Abend- und Nachtsunden sind am erfolgversprechendsten.
Im „Walk The Dog“ Stil wird Jonny Walker von Zeck an der Wasseroberfläche geführt. Mit kurzen Rutenschlägen versetzt du diesen kleinen Stickbait in den speziellen Zick-Zack-Lauf. Die 5,8 cm lange Variante des Jonny Walker ist prädestiniert für die Barschjagd und imitiert einen verletzten Brutfisch an der Wasseroberfläche. Es gibt kaum eine spannendere Angeltechnik.
Im „Walk the Dog“-Style wird der Jonny Walker von Zeck an der Wasseroberfläche geführt. Kurze Rutenschläge versetzen diesen schwimmenden Stickbait in den speziellen Zick-Zack-Lauf. Neben Barschen fahren auch Rapfen und Hechte auf Jonny Walker ab.
Der kleine Mini Rogue Runner von Zeck ist, anders als die meisten kleinen Jig Spinner auf dem Markt, mit einem Kugellagerwirbel ausgestattet. Im Vergleich zum 10 g Rogue Runner hat Zeck keine Kosten gescheut, um eine extrem kleine Kugellager-Wirbel-Variante zu verbauen. Dadurch läuft das Blatt des Mini wirklich extrem gut an. Du kannst den Mini Rogue Runner in den unterschiedlichsten Wassertiefen einsetzen. Einfach gleichmäßig einkurbeln, mit Spinnstopps arbeiten oder aber auch Jiggen. Der Zwilling stört den Lauf des Köders überhaupt nicht; du bekommst weniger Hänger und im Vergleich zur Größe ist dieser Haken auch noch sehr robust. Diese universell einsetzbare Köder ist zum Angeln auf Barsch, Forelle und auch Döbel prädestiniert. Du wirst aber mit Sicherheit auch den ein oder anderen Hecht als Beifang überlisten. Besonders zur wärmeren Jahreszeit, wenn große Räuber auf Brutfische aus sind, sind solche kleinen Jig Spinner extrem fängig.
Der Rippler von Zeck stammt aus der Ideensammlung von Uli Beyer. Ziel war es, eine große Silhouette mit einem geringen Gewicht und optimalen Laufeigenschaften zu kombinieren. Die aufwendig geformten Rippen haben eine echte Herausforderung im Formenbau dargestellt, weshalb es so einen Köder bisher auch noch nicht gab. Schräg gestellte, tief ausgeschnittene Rippen erlauben eine verbesserte Aerodynamik, sowie eine spürbare Gewichtsreduzierung. Außerdem bleibt die Beweglichkeit erhalten und der Köder faltet sich auch leicht im Räubermaul ein. Durch das niedrige Gewicht kannst du den Rippler in 20 cm auch mit recht leichten Ruten fischen und den ganzen Tag ermüdungsfrei werfen. Zielfisch ist in erster Linie der Hecht. Eingeleiert fängt er am besten; egal ob am Shallow Rig oder beschwert. Laufverhalten MIT oberer Schwanzspitze: Lässt du die Schwanzspitze am Köder, erhältst du eine Slow-Motion-Action, die besonders für kapitale Räuber und in der Winterangelei von Vorteil ist (dabei sollte der Köder nicht zu wild wedeln). Laufverhalten OHNE obere Schwanzspitze: Entfernst du die Schwanzspitze, erhältst du einen agilen und druckvollen Lauf. In den meisten Situationen (vor allem in Warmperioden) empfehlen wir dir diese Köder-Aktion. Die Schwanzspitze kannst du übrigens einfach abreißen (Grafik beachten).
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser recht kleine Glidebait/Jerkbait mit 10 cm Länge läuft in ausgeprägten Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen Glider aber auch ganz normal Jerken. Zielfisch ist in erster Linie der Hecht. Durch das recht geringe Eigengewicht des 10 cm Rogue Gliders reicht eine Rute mit 50 g Wurfgewicht schon aus.
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser Glidebait/Jerkbait läuft in ausgeprägten Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen Glider aber auch ganz normal Jerken. Der große Rogue Glider stellt bereits einen ordentlichen Happen für Hechte dar. Durch die große Wasserverdrängung sprichst du damit auch Hechte an, die in tieferen Wasserschichten stehen. Als Rute für den großen Rogue Glider empfiehlt Zeck eine Cast-Variante. Eine Spinnrute mit mindestens 80 g Wurfgewicht kannst du aber ebenfalls noch verwenden.
Der Rogue Glider von Zeck ist der erste Hardbait, der im Rahmen der neuen Designsprache von Zeck entwickelt wurde. So unverwechselbar wie sein böses Erscheinungsbild ist auch sein Laufverhalten. Jan Borek (bekannt aus ZECK+ Produktionen) hat tatkräftig bei der Entwicklung unterstützt. Seine langjährige Erfahrungen im Bereich Jerkbait-Bau sind in den Rogue Glider eingeflossen. Dieser 8 cm kleine Glider läuft in zackigen Bahnen von rechts nach links. Dieses Laufverhalten erreichst du bereits durch normales Einkurbeln mit der Rolle. Einfacher geht's nicht. Spinnstopps können dabei wahre Wunder vollbringen. Selbstverständlich kannst du diesen kleinen Jerkbait aber auch Twitchen oder Jerken. Zielfische sind neben dem Hecht auch Rapfen und sogar Barsche. Durch das geringe Eigengewicht des 8 cm Rogue Gliders reicht eine Rute mit 25 - 30 g Wurfgewicht schon aus.
Die Jig Spinner-Weiterentwicklung von Zeck trägt den Namen Rogue Runner. Rogue heißt übersetzt Schurke, was zum unverwechselbaren Design passt. Hochwertige Komponenten und Stabilität waren ebenfalls Eigenschaften, auf die Zeck bei der Entwicklung großen Wert gelegt hat. Das kleine Blatt der 10 g Version rotiert sehr schnell und versetzt den Körper in ein stetiges Vibrieren. Du kannst den Rogue Runner in den unterschiedlichsten Wassertiefen einsetzen. Einfach gleichmäßig einkurbeln, mit Spinnstopps arbeiten oder aber auch Jiggen. Diesen universell einsetzbaren Köder kannst du zum Angeln auf nahezu sämtliche heimische Räuber, wie Barsch, Rapfen, Zander und auch Hecht einsetzen. Du musst nur die passende Farbe, sowie eine Führungstechnik wählen, die zum Gewässer, zur Stelle und zur Jahreszeit passen.